Raphael Brinkert, Snapchat, indaHash & Apple
Was haben Flugenten, Ruccola und Marcell D’Avis von 1&1 gemeinsam? Nichts. Genau wie diese Einleitung mit dem Rest des Textes. Da ich aber quasi schon im Urlaubsmodus bin, bin ich geistig schon ein bisschen wuschig unterwegs. Was mich aber selbstverständlich nicht davon abgehalten hat, euch noch mal die Crème de la Crème, die Jacobs Krönung der digitalen News zusammenzustellen und zu präsentieren. Kognitiver Kurzurlaub vom Arbeitsalltag in unter 5 Minuten. Dem Mile High Club (#ryanair #tzihihi) treten heute Raphael Brinkert, Snapchat, indaHash und Apple bei. Guten Flug!
Wie man eine Bundesliga-Hobbyfanpage zu mehr Erfolg führt, als die DFL selbst
Raphael Brinkert hat vor einigen Jahren (bereits zum zweiten Mal) die Gunst der Stunde genutzt, eine gute Idee für eine Fanpage einfach mal umgesetzt und damit bis heute großen Erfolg. Seine Fanpage „Bundesliga“ hat mehr Fans als die offizielle Seite. Die Online Marketing Rockstars haben dazu mal mit ihm geschnackt und nachgefragt, wie er das angestellt hat.
Snapchat öffnet Werbeanzeigenmanager für alle Unternehmen
Was bisher den Premium-Partnern vorbehalten war, dürfen nun auch wir „normalen“ Werber und Marketer nutzen. Snapchat stellt die Möglichkeiten vor, die sich daraus ergeben. Über den Link hinter der Headline findet ihr einen Beispielcase der deutschen Telekom. Bei 5 Millionen Nutzern täglich sollte man darüber zumindest informiert sein. Auch, wenn Snapchat aktuell durch die Angriffe von Facebook keine leichte Zeit hat. Ich bin gespannt, wie die Werbeformate vom jungen Publikum aufgenommen werden.
Große Influencer-Studie von indaHash zeigt, wie Influencer ticken
Dass so genannte „Influencer“ (nicht zu verwechseln mit der oft ähnlich anstrengenden Influenza) mehrheitlich weiblich sind, dürfte keine allzu große Überraschung darstellen. Dass sie mit ihren Lieblingsmarken auch gern kostenlos zusammenarbeiten würden, lasse ich mal so dahingestellt. Schließlich kommt es hier auch auf den „Wert“ der Influencer an, ob und für wie viel dort kostenlos gearbeitet wird. Und was „kostenlos“ überhaupt bedeutet. Grundsätzlich verbergen sich hinter der Studie aber einige sehr interessante Werte. Eine gute Zusammenfassung findet ihr über den Link in der Headline, die komplette 57-Seitige Studie findet ihr direkt bei indaHash.
+++BONUSRUNDE+++
Schon mal drüber nachgedacht, wie sich unser Leben wieder verändern würde, wenn es keine Apps mehr gäbe? Ich bin zwar kein großer Apple-Fan, aber mit dem aktuellen Clip, in dem das Unternehmen die „Appocalypse“ ausruft, haben sie mich dann doch zum Schmunzeln gebracht. Zudem es hier um eine Botschaft an App-Entwickler grundsätzlich geht. Mein Highlight ist die Frau, die auf der Straße Selfies verteilt. Viel Spaß! 😉