Joko Winterscheidt, Burger King & Facebook

 In Digi-Snacks


Ho, ho, holla die Waldfee, ist das der falsche Einstieg für nach dem Osterwochenende… Aber wie dem auch sei. Ich hoffe, ihr habt fröhlich gefeiert, hattet ein paar schöne Tage und seid noch mit stark erhöhtem Pegel an Restschokolade im Blut fantastisch in die Woche gestartet. Es ist nämlich wieder so weit: Der Osterhase, der bekanntlich höchstpersönlich damals Jesu Wiederauferstehung ermöglichte, hat uns nach Feierabend noch ein paar zauberhafte, digitale Themen ins Nest gelegt. Viel zu spät am Eier bemalen sind diese Woche Joko Winterscheidt, Burger King und Facebook. Viel Spaß!

Und das meine ich wörtlich. In dem Clip für den Mobiltarif „Besser Mobile“ von Winterscheidts Agentur Creative Cosmos 15 werden die verschiedenen Mobilfunk-Wettbewerber persifliert und in ihren eigenen Video-Umgebungen angegriffen. Mutig, sich als Startup direkt so dreist zu positionieren, wenn die Linie beibehalten wird, kann es sich meiner Meinung nach aber zu einem großen kommunikativen Erfolg entwickeln.

Da ist sie schon gefallen – eine der letzten Grenzen unserer eigenen vier Wände! Burger King hat das Tabu gebrochen (war ja nur eine Frage der Zeit, bis das jemand tut) und hat über einen TV-Spot tausende amerikanische Google-Lautsprecher dazu gebracht den Nutzern die Bestandteile eines Whoppers vorzulesen. Internet of Things als Marketing-Instrument. Die Resonanz war gewaltig, aber nicht wirklich positiv, das hätte man wesentlich besser machen können. Trotzdem können wir uns möglicherweise auf eine neue Form des Guerilla-Marketings „freuen“.


Falsche Nutzerzahlen für Facebook in der Schweiz erzeugen Schnappatmung bei Medien

Alle Jahre wieder stirbt Facebook! Dieses Mal passenderweise kurz vor Ostern. In der Schweiz. Klingt komisch, is‘ auch nicht so. Der Blog „bernetblog.ch“ hat die Fake-News rausgehauen und sich dabei dem billigsten und unseriösesten Trick bedient. Tatsächlich wächst die Schweizer Facebook-Gemeinde weiterhin um etwa 6%. Wir können uns also alle wieder beruhigen.

 

Jawoll, das wäre es dann auch schon wieder! Zum Abschluss soll ich noch einen persönlichen Gruß von United Airlines da lassen:

Macht’s gut und bis in zwei Wochen!
Dennis
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